Vernetzen – Machen – Vorstellen
Die hallesche störung ist ein Magazin, das in Halle erscheint. Es sieht sich als BotschafterIn und TrägerIn für regionale, bürgerschaftliche, nachhaltige Projekte und ist 2012 aus den Heldentagen und der Umweltzeitung Calendula entstanden. Sie hat das Ziel, als BürgerInnenmedium, politisches und zivilgesellschaftliches Engagement von BürgerInnen in Halle und im Saalekreis in Vereinen, Initiativen und auch auf privater Grundlage für den Erhalt und Schutz von Natur und Umwelt, für künstlerische, kulturelle und soziale Projekte zu fördern und alternative und ökologische Lebensweisen zu stärken. Dabei initiiert und begleitet sie Projekte, vernetzt die Akteure und stellt die Projekte der Öffentlichkeit vor. Die störung ist keine passive Zuschauerin, sondern selbst aktiv, in dem sie Projekte entwickelt und umsetzt und so das bürgerschaftliche Engagement stärkt. Die hallesche störung ist ein eigetragener gemeinnütziger Verein (Satzung). Zentraler Ausdruck der Vereinsarbeit ist die Öffentlichkeitsarbeit in Form der Veröffentlichung des Magazins „hallesche störung“ in Druckform und in virtueller Form im Internet. Die „hallesche störung“ versteht sich dabei als Bildungsinstrument. Sie stellt bürgerschaftliche Initiativen, gemeinnützige Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürger vor, die im Sinne der Vereinsziele aktiv sind und informiert im Rahmen ihres Bildungsanliegens über Projekte, in denen sich diese Vereine und Initiativen engagieren. Die Landeszentrale für politische Bildung ist Kooperationspartner der halleschen störung.
Kontaktdaten
AnsprechpartnerIn: Marianne Heukenkamp